Die Insel im Wind - Mallorca
Hasta Luego  
  Mallorca
  Einmal im Jahr
  Gästebuch
  Mallorca Anno dazumal
  Mallorca Bilder
  Es gibt was Neues
  Insel Info`s von A-Z
  Ausflugs Tip`s
  Auswanderer
  Finca Tips
  Reiseführer
  ReisetageBücher
  - 2008
  => - 21.06. - 24.06.
  => - 01.07. - 03.07.
  => - 04.07. - 06.07.
  => - 07.07. - 09.07.
  => - 10.07. - 11.07.
  => - 12.07. - Rest
  => - 25.06. - 30.06.
  Freizeit und Sport .....
  Inselgeschichten
  Kulinarisches Mallorca
  Mallorca`s Häfen
  Orte und Städte
  Party - Feiern
  Playas und Cala`s
  Souvenirs aus Mallorca
  Fluggastrechte und Entschädigungen
  OrtsWechsel
  Impressum
Etwas hinzugefügt und bearbeitet am 28.07.2013
- 21.06. - 24.06.


21. Juni 2008

Es war soweit, um 4.30h klingelte der Wecker. Mein Mann machte sich von Niedersachsen aus - per Motorrad, auf die lange Reise nach Mallorca. Gute 1750 km lagen vor ihm. Das Termometer zeigte gerade 2° mehr, als im letzten Juni - nur kühle 16° an.

Be- u. Gepackt hatten wir die Maschine gestern schon, nur die Regentasche blieb in der Stube stehen. Wer wusste schon im voraus, was eine Nacht an Wetterüberraschungen bringt? Angesagt war ggf. Regen, aber auch schwere Gewitter.

Ein paar Tropfen mehr oder weniger machten bei einer Zweiradtour schon ne Menge aus.

Gegen 5.30h verabschiedeten wir uns. Wie jedes Jahr beschlich mich ein komisches Gefühl: Hoffentlich, ging alles gut und ich konnte ihn am Montag gesund u. wohlbehalten wieder in die Armen schließen.

Um 12.12h dann die erste SMS:
Bin jetzt am Mittagsrasthof angekommen, die ersten 300km nur Regen. Jetzt wird`s langsam besser und es sind 27°

Ich musste meinen Koffer noch packen. Bis auf eine Tüte Maggi für griechische Bouletten, einer alten Badetasche und ein paar Socken, starrte er mich mit "großer Klappe" an.

Die Frage, was mitnehmen und einpacken, was brauchen wir, was mal wieder nicht, stellt sich jedes Jahr aufs neue. Egal, alles was mit spontan einfiel legte ich rein.

Wie sagte mein Sohnemann später: Ach Mum, was du brauchst, ist dein Ticket, eine Zahnbürste, deine Kreditkarte und Badezeug. Alles andere kannst du dir vor Ort besorgen. 

Um 15.50h kam meine Mutti mit ihrem Enkel, um mich zum Air Port zu fahren, die Autobahn war frei und so waren wir 50 Min. später schon dort. Instinktiv suchte ich die Schlange in die wir uns einzureihen hatten. Aber es gab keine. 
An diesem Samstag habe ich den Flughafen der niedersächsischen Landeshauptstadt zum ersten mal leer gesehen. Ich konnte schnurstraks zum Schalter durchgehen und wurde sofort abgefertigt. Mein Koffer wog genau 21 kg und den Ticketausdruck brauchte ich auch nicht mehr. Der Perso reichte.
Nun war ich gespannt wer die Air Berlin Maschine wohl nach Mallorca flog? Auf meinem Rückflug im Juli 07, war der Pilot ein lieber Freund mir. Wir lernten uns im November 2003 in Ägypten kennen. In der Zwischenzeit hatten wir uns nie wieder gesehen. 
Tja, wo trifft sich "Fliegendes Volk" - auf einem ...............!
Später traf ich ihn im April 08 auf den Air Port Hannover wieder, als ich aus Ägypten zurück kam
So ziemlich als Letzte schlich ich durch den Tunnel zur Maschine. Schade, im Cockpit des A 320 erdeckte ich leider niemand der mir bekannt vorkam, der Pilot sah rein optisch eher wie Rudi Carrell aus.
Der Flug ging pünktlich los, verlief sehr ruhig und bis auf ein paar Einzelplätze war die Maschine voll besetzt. 
Nach einer sanften Landung lief der obligatorische Text:

Meine sehr geehrten Damen und Herren. Wir sind soeben auf dem Flughafen vom Palma de Mallorca gelandet. Wir hoffen sie hatten einen angenehmen Flug. Kapitän XY........................ 
Adios bis zum nächsten Mal. 

"Geparkt" hatte man wieder mal am äußersten Ende des Flughafens. Das hieß: einmal durch den Air Port latschen.

Eine gute halbe Std. später hatte ich meinen Koffer und düste zum Infopoint, an dem der Autovermieter "BELMarRentaCar" auf mich wartete. Der Chef war selbst gekommen. Wir kennen uns seit ein paar Jahren und das Procedere der Vertragsabwicklung lief zügig ab. 

Im Parkhaus sollte ein schwarzer HundayAtos mit dunkelroten Sitzen auf der 2ten Ebene Stellplatz J/D19 auf mich warten. Oha, hoffentlich suchte ich nicht wieder wie eine "Blinde" auf dem Partdeck rum. 

Zum Thema Mietwagen usw.gibt`s hier
noch Infos:
=> - Mietwagen


Mein Schutzengel hatte Mitleid und ich entdeckte den Wagen nach kurzer Zeit. Koffer rein, Radioblende drauf und ab gings auf die Via Centura in Richtung Palma - Andratx. 

Um 22.30h hatte ich endlich einen Einstellplatz in Calla Fornells gefunden."Immer wieder Samstags" gibt es hier oben, extreme Parkplatznot. In der näheren Umgebung befinden sich zwei hervorragende Spanische Lokale, Can Louis und die Grand Tortuga, die an diesem einen Wochenendtag - seit je her sehr gut besucht werden. Einen Umstand, den ich leider immer wieder vergesse. 

Unserer Apartment liegt recht abgelegen, zwei Treppen nach unten und hat nur eines in unmittelbarer Nähe.
 


Durch mein geklapper schreckte ich unsere liebe Nachbarin auf. Eigentlich hatte ich mit ihr um diese Jahreszeit nicht gerechnet und freute mich um so mehr sie gesund wieder zu sehen. 
Zum Willkommen lud sie mich spontan auf ein Gläschen Spanischen Sekt ein. Wenn man sich über ein Jahr nicht gesehen hat, gibt es einigen zu erzählen und das braucht Zeit.
 
Um 2.30h gab ich mit einer gewissen Bettschwere auf und ging nach nebenan. 
Dort erwartete mich: ein unausgepackter Koffer, die Terrassenmöbel mitten im Raum und kein einladendes Bett. Es dauerte eine weitere Stunde, dann war alles soweit hergerichtet, dass ich mich in die waagerechte legen - aber leider dann doch nicht schlafen - konnte. 


22.06.2008

Das die Mallorcinische Vogelwelt eine sehr schöne Nacht hatte, bewies sie mir - noch vor Sonnenaufgang - durch recht lauten durchdringenden ZwitscherGesang, der sich in meine Gehörgänge beohrte. Die Nacht war gegen 8.30h vorbei und dann kam ein knurrender Magens hinzu. 

Also machte ich mich auf den Weg zum Eroski-Supermarkt nach Andratx, der auch am Sonntag bis 14h geöffnet hat. Die Firma EROSKI wird auf der Insel immer größer, im letzen Jahr schluckten sie alle CAPRABO-Märkte. Eroski hörte sich für mich russisch an, ist aber weit gefehlt. Es handelt sich um eine SB-Kette baskischem Ursprungs, deren Erfolgslaufbahn schon vor über 50 Jahren (1956) als Genossenschaft begann.

Auf der hügeligen Fahrt kam ich an Cap de Mar vorbei und mir war, als wären nur ca. ein zwei Wochen vergangen, als ich zum letzten Mal über dieser Straße fuhr und nicht ein ganzes Jahr.

Ich kaufte alles, was mir spontan einfiel und fuhr nach Santa Ponca um mir Zigaretten zu besorgen. In Spanien bekommt man Tabakwaren nur noch in speziell gekennzeichneten Läden. Selbst an einer Tanke gibt es nichts mehr. 
Gestern hatte ich mir vorgenomen am Morgen noch Alcudia zu fahren, aber ich kam nicht in die Puschen.

So verbrachte ich den Nachmittag auf der Terrasse, beschnitt die erbärmlich aussehenden Pflanzen, packte aus, kramte hier und da rum und genoss es einfach nur wieder hier zu sein. 

Der Himmel zeigte sein strahlenstes blau, vereinzelt flogen große kreischende Möwen vorbei, die Luft fühlte sich wie Samt und Seide an. Um diese herrlichen Eindrücke fest zu halten, baute ich mir am späten Nahmittag wieder mein Terrassenbüro mit Blick zum Meer auf.

Um 17.50h Pieppiep: Bin jetzt am Hafen und habe meine Bordkarte, die Fähre legt wie immer um 23h ab, bis morgen früh.

Ich setzte mich auf meine Lieblingsterrasse, gnoss die Aussicht und begann all die herrlichen Eindrücke, die ich der kurzen Zeit schon wieder eingefangen hatten, in meinen kl. PC einzutippen. Seit Jahren haben sie nichts an Schönheit eingebüsst. Es ist immer noch - wie beim ersten Mal. 

 

23.06.2008

Die Nacht war genauso schlaflos wie die Vorhergegangene. Gegen 5.30h fingen die Spatzen an zu singen und 20 Min. später stand ich auf der Terrasse und schaute in die Richtung, aus der die Schiffe vom Festland in den Hafen von Palma einfuhren. 

Zwei beleuchtete Fähren glitten in kurzen Abständen übers Meer. Knapp 2 Stunden später kam mein Angetrauter wohlbehalten in Calla Fornells an.

Er erzählte, dass vor ihnen eine ISKOMAR Fähre in den Hafen eingelaufen war. Die lange Reise war Gott sei Dank gut verlaufen und wir hatten uns gesund wieder. 
Jetzt endlich, konnte unser Urlaub beginnen. 

An diesem Montag fand auf der Insel die Nacht der Nächte statt, ob ich meinen Mann überreden konnte zu einem der zahlreichen Strände zu fahren, um dem Treiben einmal zuzusehen, stand gegen 19h noch in den Sternen. 

In den vergangen Jahren waren wir immer eine Woche später auf der Insel.

In der Nacht vom 23. auf den 24.6. feiert man traditionell die  "Noche desSan Juan". Dieses Fest leutet den Sommer ein, der zwar astronomisch gesehen - schon vor zwei Tagen war, aber hier geht es um Tradition. Aber Gefeiert wird nicht nur auf den Inseln, auch auf dem Festland geht ordentlich die Post ab. 

An ganz vielen Stränden der Balearen Inseln wird gegrillt, lodern Lagerfeuer, werden um Mitternacht hunderte von Schwimmkerzen angezündet und ins Meer gelassen.

Überall wird Life Musik gemacht. Für Deia z. B. ist das Fest zu Ehren des Schutzpatrons San Juan, das größte des Jahres. 
Ausnahmezustand herrscht u.a. auch in Ciutadella auf Menorca, Schulen und Läden bleiben geschlossen und nachmittags finden späktakuläre Reiterspiele, inmitten der Menschenmengen statt. Allein in diesem Jahr, so las ich später, kamen über den Seeweg ca. 20.000 Menschen angereist um mitzufeieren. 

Um vom diesem Spektakel einen kl. Eindruck zu bekommen fuhren wir (jiipiiee) gegen 20.30h in Richtung Palma. 
Im "Parc de la Mar" in der Nähe der Kathedrale wurde mit Musikkonzerten, Trommelwirbel und Funken sprühenden Teufeln die Nacht zum Tag gemacht. 

Was die Reiterspiele für die Menschen auf Menorca darstellen, sind die "Dimonis" (Feuerteufel) für die Mallorciner. 

Ab jetzt, bis Ende August wird jeden Abend etwas los sein: „Nit a Nit“ heißt das Sommerprogramm Palmas, bei dem im "Parc de la Mar", dem danebengelegenen "Platz Ses Voltes", dem nahen "sal Solleric" sowie im Stadttheater und dem "Castell de Bellver" im Wechsel Kinofilme, Theater oder Konzerte geboten und das überwiegend unter freiem Himmel und bei freiem Eintritt. Dann hoffe ich mal, dass der Wettergott bei allen Evends mitspielt.

Neben kleineren Bands kommen auch Superstars zu diesem sommerlichen Konzertreigen, der sicher keine Langeweile zulassen wird: Am 3. Juli rockt etwa Miguel Bosé die Stierkampfarena und vier Tage später Juanes – am 6. Juli kommen „El Canto del Loco“ auf den Parkplatz von Son Moix.

Am Palma-Stadtausgang auf der linken Seite befindet sich ein langer Strand, an dem eher weniger "typische Touristen" zu finden sind. Es gibt keine Liegen oder gar Schirmchen. 



Bepackte Menschenschlangen bewegten sich in Richtung Strand. Campingtische und Stühle wurden zu Kreisen formiert und kl. Gräben in den Sand gezogen, in die man hunderte von Teelichter plazierte. 

Nach Einbruch der Dunkelheit tauchten die vielen tausenden Kerzen die Playa in ein wunderschönes warmes Licht und verlieh ihr ganz ein besonderes Ambiente.
Wie man auf dem Foto erkennen kann, leben auf der Insel inzwischen neben vielen andenren Zuwanderen, auch Muslimische Familien und es werden mehr.

Im März 2008 hatte man den Antrag der Muslime, auf einen Teil des Städtischen Friedhofs in Palma, abgelehnt. Im letzten Jahr gab es unter der Lehrerschaft von Manacor recht heftigen Diskussionsbedarf.

Man beobachtete eine ganze Zeit lang, dass immer mehr Mädchen Kopftücher tragen. Schüler Kontakte zu nichtmuslimischen Kindern abgebrochen wurden und die Lehrerinnen von den männlichen Schülern nicht mehr respektiert werden. Auch veränderten sich die Meinungen der Schüler hin zu streng religiösen Äußerungen. Für diese Entwicklung machen die wachsamen Eltern und Lehrer den neuen Imam der Gegend verantwortlich. In der Koranschule würden die Kinder angestiftet in den öffentlichen Schulen sich gegenseitig zu beobachten und ihm dann Bericht zu erstatten.


24.06.2008

Gegen 8h platzten meine Augen auf. Die allmorgendliche Spatzengeräuschattcke hatte ich verpennt. Die erste durchgeschlafene Nacht lag hinter mir, ein wirklich schönes Gefühl und ein noch besseres Zeichen, ich war nun auch innerlich auf der Insel angekommen.

Leise schlich ich auf die Terrasse. Das nahe Meer waberte vor sich hin, die Luft war heute etwas diesiger als die vergangen Tage.

Irgendwie hab ich das Gefühl schon wieder seit Wochen hier zu sein. Genau so geht es mir immer, wenn ich nach Monaten wieder nach Ägypten komme - als wärte ich nie weggewesen.

Der heutige Dienstag ist Feiertag auf der Insel. Viele Läden bleiben geschlossen und uns fehlte jegliche Energie. Also ließen wir es langsam angehen - schließlich hatten wir Urlaub und befanden uns nicht auf der Flucht.

Das Inselradio meldete: Spanien hatte am vergangen Sonntag die höchste Einschaltquote in der Geschichte des Fernsehens erlebt. Das Viertelfinale zwischen der spanischen Nationalmannschaft und der aus Italien bei der Fußball-EM wollten über 15 Millionen Zuschauer sehen. Damit wurde eine einmalige Quote von durchschnittlich 77, 5 Prozent erreicht.

Am Nachmittag schrieb mich eine Userin über ein Ägyptenforum an, die im letzten Jahr ihrem Freund auf die Insel  nachgereist war und später einen herrlichen Urlaub im zauberhaften Soller machte. Als Tontechniker von ZDF fing der Aufenthalt auf der Insel mit Arbeit an, weil das ZDF von der hier aus die einzige Life Sendung von „Wetten Das“ ausstrahlte.

An dem besagten Abend (23.6.07) düste ich mit meinen Mietwagen von Air Port Sont San Juan über die Autobahn in Richtung Andratx.

Später schrieb ich mein Reistagebuch:

Die Via Centura war recht voll, damit hatte ich aber gerechnet. An diesem Samstag u. dem restlichen Wochenende tummelte sich sehr viel Prominenz auf der größten BalearenInsel im Mittelmeer. Wie zum Beispiel Bon Jovi, Liz Hurley, DSDSS Star Mark Medlock (der zurzeit auch wieder hier ist) und sein “Macher” Dieter Bohlen, Henry Maske, Kool & the Gang, “Die fantastischen Vier” und noch ein paar andere.

Für Spanische Musik wollte Enrique Iglesias mit der Vorstellung seiner wirklich gelungenen neuen CD “Insomniac” sorgen, die seit einer Woche in meinem Autoradio dudelt. Der spanische Teenystar David Bisbal, ein leider bis jetzt, fast nur in Spanien bekannter junger Sänger verstärkte die musikalischen Darbietungen in spanischer Sprache.

Wie ich später erfuhr, verlor Enrique Iglesias seine Saalwette und musste sich auf ein Nagelbrett legen.

Thomas Gottschalk präsentierte an diesem Abend seine einzige 2007 stattfindende Openair Sendung “Wetten Dass“ Life in der Stierkampfarena (Placa de Toro) in Palma. Dazu gesellten sich noch Star und Sternchen, die die sich dafür hielten und mehr als 40 Journalisten aus aller Herren Länder.
Wie immer zu Beginn seiner Sendung begrüßte er die Zuschauer in und aus: Deutschland, Österreich, der Schweiz und den südlichen Ländern. Dabei vergaß er als “guter Moderator” leider seine Gastgeber, die Malloquiner.
Die erste Open Air Sendung fand ebenfalls hier in der Arena in Palma am 17.6.1999 statt und wurde von ca. 11,5Millionen Zuschauern gesehen. Das war immerhin ein Markanteil von über 56%. Stargäste der Sendung trällern meist ihren derzeitigen Hit aus Werbezwecken und hauen dann wieder ab. Damals war Lou Bega mit von der Partie mit seinem Mega Nr. 1 Hit “Mambo No. 5” dabei. Sicher können sich fast alle daran erinnern. Die Arena tobte, er ließ sich nicht lumpen und sang den Titel gleich zweimal, etwas fast einmaliges. Thomas Gottschalk erlitt damals kurz vor Beginn der Sendung einen Hexenschuss und wurde mit schmerzlindernden Spitzen wieder Fit gemacht. Deshalb lag seine Kabine diesmal ganz in der Nähe der Ambulanz.

Allerdings sollten die Promigäste bei einem Auftritt in der Arena nicht all zu pingelig oder geruchsempfindlich sein. Um für ihre Auftritte gestylt zu werden, gibt es in der Arena keine besonderen Räumlichkeiten. Sophia Loren wurde damals in einer aufgepeppten Stierbox hergerichtet.
Die Außenwette fanden im Poolbereich des “Dorit Hotels” (Cap de Mar) in Zusammenarbeit mit dem “Club Golf de Andratx”, ganz in unsrer Nähe statt. Eintrittskarten waren für die rund 200 Gäste für schlappe 100€ (incl. Essen und Getränke) zu haben.
Air Berlin bot mit den “Sol-Melia-Hotels“ 2000 Wetten Das-Pakete an. Über die Gesamtkosten konnte ich leider nichts rausbekommen. Für eine normale Eintrittsticket sollte man 50 € auf den Tisch legen. 

Zurück zum Jetzt: 

Nach der Feier der "Noche de Sant Joan" in der vergangen Nacht, mussten die Stadtwerke Palmas rund 26 Tonnen Abfall beseitigen. Den meisten Unrat haben die Besucher an den Stränden von "Ciudad Jardín" und an der "Playa de Palma", sowie am "Parc de la Mar" (an der Kathedrale) liegen lassen. Schade - Schade. 

Ich denke auch, dass die Mallorciner ein anderes Verhältnis zur Beseitung des eigenen "Drecks" oder auch Unordnung haben. 
Geht mal in einen der großen Supermärkt und Schuhabteilung. Alles was probiert wurde bleibt in den Gängen liegen. Gegen Abend sieht es dort aus, als ob ne Bombe eingeschlagen wäre. Ich wollte schon immer mal ein Bild von den Chaos, ggf. denke ich ja in den nächsten Tagen dran. ......
 
 

Hier ging es mal weiter  25.06. - 30.06. leider hatte sich ein schwerwiegender Formatierungsfehler eingeschlichen, den ich erst mal beseitigen muss. - Juni 2012

 
Auch du wirst gezählt  
  Counter seit 07.2010  
Facebook Like-Button  
 
 
Wahrheiten  
  von - Coco Chanel:

Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft!

Alter schützt vor Liebe nicht - aber Liebe vor dem Altern!


Freunde sind wie Sterne in der Nacht , auch wenn sie manchmal nicht zu sehen sind, weißt du trotzdem, dass sie da sind!

 
Auch wieder Wahr  
  Was nützt das Richtige zur falschen Zeit?


Wir sind was wir sind, weil wir nicht wurden was wir werden wollten.


Das Leben ist eine Art Waldspaziergang - man muss nur ein bisschen auf den Weg achten, und kann bedenkenlos die Schönheit genießen.
Henning Pohlmann

Konfuzius sagt :
Stirbt der Bauer im November, braucht er kein' Adventskalender.


 
Einfach nett  
  Für ein Lächeln braucht man 12 Muskeln, für ein ernstes Gesicht 64. Also lächele, das ist weniger anstrengend.
von Luxi

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Francis Picabia

Ich gebe Ratschläge immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann.
v. Oscar Wilde
 
Stimmt !!  
  Ein Tourist ist jemand der (ver)reist um etwas anderes zu sehen und sich dann beschwert wenn es nicht gleich ist (wie zuhause).
v. Bernat
 
Start 20. Juni 2008 - Ingesamt waren schon 110041 Besucher hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden